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Auf dieser Seite finden Sie Pressemitteilungen über mich und meine Tätigkeit als Präparator.
Wenn Sie als Journalist arbeiten und an einem Artikel oder Reportage über mich als Präparator interessiert sind bin ich gerne bereit ihnen Frage und Antwort zu stehen, melden Sie sich einfach über das Kontaktformular mit dem Betreff: Interview oder rufen Sie mich unter den im Fussbereich hinterlegten Telefonnummern an.
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aus Von der hohen Kunst des Präparators
Dass Löwen zu der Spezies der Großkatzen zählen, lässt sich leibhaftig bei Maik Löpers in Letmathe erfahren. Wenn er seine Haustür öffnet, fährt dem Besucher ein Schreck durch die Glieder - steht dort doch eine ausgewachsene und imposante Löwin an der Tür.
Quelle:www.come-on.de vom 24.04.09
aus Erfolgreiche Jagd auf die Schwarzkittel
Abgerundet wurde die Trophäenschau durch einen Vortrag von Maik Löpers. Er ist als Präparator tätig und vermittelte Informationen über seine Arbeit. Er ist als Präparator tätig und vermittelte Informationen über seine Arbeit.
Quelle:www.derwesten.de vom 02.04.09
aus Kater Mischek sitzt ganz still
Mike Löpers arbeitet als Tierpräparator in Iserlohn. Während sich vor Jahren noch überwiegend Jäger ihre Wildtiere als Trophäe ausstopfen ließen, sind mittlerweile auch Haustierbesitzer auf die Idee gekommen.
Quelle:www.wdr.de vom 24.10.08
aus Entspannter Jäger auf Samtpfoten
Entspannt liegt der schwarze Jaguar auf seinem Baum. Von dem Präparator Maik Löpers gestaltet bildet dieses Exponat eines der Szenen der neuen Sonderausstellung "Alles für die Katz'".
Quelle:www.lwl.org vom 16.05.08
aus Pfefferfresser, Ameisenbär und Co.
Wenn er von „Wir“ spricht, meint er seine beiden Volontäre im Naturkundemuseum, Nina Richelmann und Maik Löpers. Die junge Frau zum Beispiel bewies Fingerspitzengefühl und Geduld, als sie bei seltenen Käfern und Schmetterlingen fehlende Fühler und Beine anklebte.
Quelle:www.westfaelische-nachrichten.de vom 08.09.07
aus LWL-Naturkundemuseum ergänzt seine Fossilienausstellung um ein Auerochsenskelett
Die Präparatoren Werner Beckmann und Maik Löpers (re.) vom LWL-Naturkundemuseum stellen das Skelett des Auer-ochsen in der Ausstellung "versteinerte Schätze Westfalens" auf.
Quelle:www.lwl.org vom 25.08.06
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